Hey Leute ich hab euer Forum gefunden und dachte mir versuch es einfach mal.
Ich playe seit 7 Jahren und bin über 25 Jahre als.
Ich playe gerne Erfundene Chara und hoffe ihr findet Gefallen an meinem Chara.
Name : Lucy Colins
Alter : 16 Jahre
Wesen: Hybrid / Halbwesen
Familie : unbekannt
Wohnort : überall
Lucy war wie jeden Tag in NY unterwegs, es wurde mittlerweile Nacht und man konnte so besser jagen gehen. Die Menschen waren doch so überheblich in ihrer Art und bedenken nicht was mit ihnen alles geschehen kann. Immer wieder lief Lucy in einigen Gassen entlang, sie hört hier und da was scheppern oder knallen das Nachtleben war halt nicht leise das wusste sie genau. Als sie eine Leiter nach oben zu einem Dach sah, machte sie einen Satz auf einer Mülltonne und kletterte die Leiter hinauf. Sie sah sich um keiner war auf dem Dach, denn hier und da verirrten sich andere Nomaden die auch nach Beute suchten. In der Stadt zu jagen ist heikel aber nicht unrealistisch. Lucy lief auf dem Dach entlang, hier und da sprang sie auf einen Nachtbar Dach damit sie an ihr Ziel kam. Das Geräusch von schlagenden Herzen das klingt wie Musik in Lucy s Ohren. Leicht leckte sie über ihren Lippen und ihre Kehle begann an zu brennen. Sie hörte ein paar Männer die im Suff sich anschrien, sie ging dem nach und fand sie auch schnell. Es war doch wie im Fernseher wie die sich an pöbelten, pullen nach sich schmissen und dann auch noch sich aus kotzen. Lucy wusste einer von ihnen wird heute dran glauben müssen. Sie sah das einer der 3 in einer Gasse ging, nun ging war gut gesagt eher taumelnd. Sie beobachtet ihn bemerkte auch schnell dass sie gefahrlos sich ihn zu Gemüte führen konnte. Sie sprang hinunter, kam mit leichten Füßen auf dem Boden an so, dass sie keine Geräusche machte. Sie ging auf ihm zu packte ihr, roch noch kurz den Gestank an ihm, biss zu und saugte ihn dann aus. Er war besoffen ja aber er bekam mit was mit ihm geschah, seine Hände lagen plötzlich auf ihrem Oberkörper sie knurrte noch kurz und spürte dann wie schlapp er doch wurde. Sie ließ von ihm ab als kein Blut mehr in ihm war, sie ließ ihn nicht dort liegen nein sie fackelte ihn ab. Ihr Blick war starr auf das Feuer gerichtet, wischte sich das Blut aus dem Gesicht und lief dann in der dunklen Gasse entlang. Keiner hatte bemerkt was dort geschah, sie rannte weiter bis sie an einer Ruine kam. Ein Haus das sich nicht mehr Haus nennen darf so runter gekommen wie das aussah. Sie kletterte dort hinein und ging einen schmalen Gang entlang. Es war dunkel aber sie konnte alles gut sehen. Sie kam in einem Keller dort war es kalt, feucht aber dort Lebte sie anscheint. Sie zog sich die Sachen aus den die waren von dem Blut des Mannes besudelt. Sie schnappte sich ein Sack holte sich Kleidung raus und zog sich diese über. Sie ließ die Kleidung in ein Feuer nieder und dieses brannte lichterloh. Sie wusste sie muss sich bald wieder neue Sachen besorgen und am besten noch ein anderer Unterschlupf den der geht nicht mehr. Am Haus wurden schon Schilder angebracht dass es bald abgerissen werden soll. Nun musste sie alles zusammen suchen und eine neue Bleibe finden.